Mike Enslin hat zwei erfolgreiche
Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht.
Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in
die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall:
Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen
Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund
zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers (Samuel L.
Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 ? ein kafkaesker
Alptraum beginnt.
Zimmer 1408 basiert auf eine
Kurzgeschichte von Stephen King. Verfilmungen von Büchern des King
of Horror sind immer ein zweischneidiges Schwert. Viele haben sich
dran versucht und sind kläglich gescheitert. Als wirklich schlechte
Verfilmungen sehe ich Dreamcatcher und Trucks - Out of Control! Rhea
M fand ich dagegen wieder gut und auch Carrie oder Christine. Aber
ich muss auch dazu sagen das ich bis auf Carrie noch keinen Roman von
King gelesen habe. Aber an diesem Beispiel ist schon zu erkennen das
das Buch meistens besser ist als der Film. Aber zurück zu 1408 den
ich mal zu den besseren Filmen zähle die von King inspiriert wurden.
John Cusack macht hier einen guten Job wenn man mal bedenkt das er
gut Dreiviertel des Film völlig alleine spielen muss in diesem
teuflischen Zimmer! Man spürt förmlich wie er Stück für Stück
dem Wahnsinn verfällt. Das Zimmer macht es ihm ja auch nicht leicht.
Als Mike merkt das es nur einen Weg gibt aus dem Zimmer fällt er
eine Folgeschwere Entscheidung... Als Co Star ist Samuel L Jackson
als Hotel Manager zu sehen der seine Sache auch blendend macht aber
total unterfordert ist mit seiner kleinen Rolle die er da
Spielt.
Fazit: Geh nicht in Zimmer 1408 aber in den Film sollte man schon gehen
Fazit: Geh nicht in Zimmer 1408 aber in den Film sollte man schon gehen
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