Freitag, 31. Oktober 2008

Zombie Self Defense Force (2006)

Eines Tages fällt im Schatten des Fujiyama ein UFO aus heiterem Himmel und verwandelt die in der Umgebung zahlreich herum liegenden Leichen in blutgierige Moderzombies. Mehrere zufällig in der Nähe befindliche Leute, darunter eine übende Armee-Einheit, ein paar in der Abrechnung begriffene Yakuza und das Fototeam eines Sexmagazins, geraten ins Visier der lebenden Toten und werden partiell infiziert. In einer einsamen Hütte sammelt sich bald ein bunt gemischtes Grüppchen zum gemeinsamen Überlebenskampf.


Endlich mal wieder ein Zombiefilm aus Japan der sich mühelos an meine Favs Stacy und Junk anreihen kann. Sichtlich mit geringen Budget auskommend wird hier gesplattert was das Zeug hält. Am Anfang gibt es ersmal einen Anti-Amerikanischen Dialog der aber mit dem Film und dessen Verlauf rein gar nichts zu tun hat. Am Anfang sind wir in einem Wald wo wir 3 Gruppen sehen. Da wären Soldaten die versuchen zu klären wieso da eine Frau am Baum hängt, Ein Fototeam die damit beschäftigt sind ein Model zu fotografieren und ein Gangster mit seinen Lakai die gerade versuchen einen Mann zu töten. Plötzlich stürzt ein Ufo ab, daraufhin steigen die Zombies aus ihren "Grab". Erstaunlich wie viele tote schon in diesem Wald vergraben wurden. Es kommt wie es kommen musste einige im Wald lassen ihr Leben und die überlebenden flüchten in eine Pension wo der Inhaber seine schwangere geliebte getötet hat. Natürlich kommt das Baby auch als Zombie zurück, und es ist nett an zusehen. Die Zombies erinnern alle ein wenig an Romeros Untoten. Wie in Japan üblich liegt das Hauptaugenmerk bei den flüchtenden Model stets unter dem Rock und dessen Unterbuchse.
Um den Genre auch mal was neues zu ergänzen ist eine der Soldaten eine Supersoldatin die dann sich mit Schusswaffe und Schwert durch die Zombies metzelt. Was auch noch positiv zu bewerten ist, ist die gute deutsche Synchro was ja nicht selbstverständlich ist bei solch Trash perlen.

Fazit: Ein Wald und Wiesen Splatter, der ohne großes Budget auskommt aber trotzdem gut unterhält.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen