Eines Tages fällt im Schatten des
Fujiyama ein UFO aus heiterem Himmel und verwandelt die in der
Umgebung zahlreich herum liegenden Leichen in blutgierige
Moderzombies. Mehrere zufällig in der Nähe befindliche Leute,
darunter eine übende Armee-Einheit, ein paar in der Abrechnung
begriffene Yakuza und das Fototeam eines Sexmagazins, geraten ins
Visier der lebenden Toten und werden partiell infiziert. In einer
einsamen Hütte sammelt sich bald ein bunt gemischtes Grüppchen zum
gemeinsamen Überlebenskampf.
Endlich mal wieder ein Zombiefilm aus
Japan der sich mühelos an meine Favs Stacy und Junk anreihen kann.
Sichtlich mit geringen Budget auskommend wird hier gesplattert was
das Zeug hält. Am Anfang gibt es ersmal einen Anti-Amerikanischen
Dialog der aber mit dem Film und dessen Verlauf rein gar nichts zu
tun hat. Am Anfang sind wir in einem Wald wo wir 3 Gruppen sehen. Da
wären Soldaten die versuchen zu klären wieso da eine Frau am Baum
hängt, Ein Fototeam die damit beschäftigt sind ein Model zu
fotografieren und ein Gangster mit seinen Lakai die gerade versuchen
einen Mann zu töten. Plötzlich stürzt ein Ufo ab, daraufhin
steigen die Zombies aus ihren "Grab". Erstaunlich wie viele
tote schon in diesem Wald vergraben wurden. Es kommt wie es kommen
musste einige im Wald lassen ihr Leben und die überlebenden flüchten
in eine Pension wo der Inhaber seine schwangere geliebte getötet
hat. Natürlich kommt das Baby auch als Zombie zurück, und es ist
nett an zusehen. Die Zombies erinnern alle ein wenig an Romeros
Untoten. Wie in Japan üblich liegt das Hauptaugenmerk bei den
flüchtenden Model stets unter dem Rock und dessen Unterbuchse.
Um den Genre auch mal was neues zu
ergänzen ist eine der Soldaten eine Supersoldatin die dann sich mit
Schusswaffe und Schwert durch die Zombies metzelt. Was auch noch
positiv zu bewerten ist, ist die gute deutsche Synchro was ja nicht
selbstverständlich ist bei solch Trash perlen.
Fazit: Ein Wald und Wiesen Splatter,
der ohne großes Budget auskommt aber trotzdem gut unterhält.
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