Sonntag, 28. Juli 2013

AE: Apocalypse Earth (2013)

Die Erde wird von Außerirdischen angegriffen. Der Menschheit bleibt nichts anderes übrig, als in ein Raumschiff zu steigen und eine andere Welt zu finden wo sie überleben können. Nachdem sie 100 Jahre im Kälteschlaf verbracht haben, stürzt ihr Raumschiff auf einen fremden Planeten ab, der der Erde nicht unähnlich scheint. Auch gibt es da, humanoide Lebewesen, die von einer Rasse, die Chamäleons genannt wird, angegriffen wird. Da das Umfeld dieses Planeten zu gefährlich wirkt, suchen die Überlebenden nach einen Raumschiff, um wieder zu fliehen. Aber das ist nicht so einfach wie gedacht...


Tja, the Asylum, König der Mockbuster. Welchen Film werden sie hier wohl zeitnah verwurstet haben? Ich schätze mal, es wird After Earth sein. Da ich Diesen bis jetzt nicht gesehen habe, kann ich da keine Vergleiche ziehen. Aber ich wurde sowieso, mehr an den Predator erinnert. Soldaten werden von einer unsichtbaren Bedrohung im Dschungel gemeuchelt. Jedenfalls hat Asylum hier mal wieder einen soliden Film abgeliefert, der hauptsächlich in einen Wald spielt und die Produktionskosten soweit gesenkt hat, das man ein wenig mehr Geld für Effekte hatte. Diese sind zwar immer noch nicht das gelbe vom Ei aber soweit verschmerzbar. Verwendet wurden Diese nämlich nur bei dem auftauchen, der bei Asylum obligatorischen Riesentieren und bei den Raumschiffen, sowie Explosionen und dem Feuer der Schusswaffen. Alles soweit solide. Als „große“ Namen hat man hier Adrian Paul, dem Serien Highlander, sowie Richard Grieco, in den 90ern der Traum der Teenygirls, engagiert. Dabei muss man sagen das Paul, die meiste Screentime bekommt und auch eher der treibende Part ist. Ob Richard Grieco dabei ist oder nicht ist im Ganzen betrachtet eher nicht von Belang. Als Eyecatcher hat man hier Bali Rodriguez mit an Bord geholt. Ein Model aus Costa Rica, welches hier ihr Filmdebüt gibt, und ihre Sache recht gut macht. Was will man als grün angemalter Augenschmaus im knappen Lederbikini und Nippelblitzern schon groß falsch machen.
Alles in allen hat Thunder Levin, der schon für Asylum, American Warships inszeniert hat, einen soliden B-Film produziert, der aus seinen beschränkten Mitteln alles rausholt. Für Leute die mit den Produktn von Asylum nichts anfangen können, wird der Film trotzdem ein Graus sein

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