Die Erde wird von Außerirdischen
angegriffen. Der Menschheit bleibt nichts anderes übrig, als in ein
Raumschiff zu steigen und eine andere Welt zu finden wo sie überleben
können. Nachdem sie 100 Jahre im Kälteschlaf verbracht haben,
stürzt ihr Raumschiff auf einen fremden Planeten ab, der der Erde
nicht unähnlich scheint. Auch gibt es da, humanoide Lebewesen, die
von einer Rasse, die Chamäleons genannt wird, angegriffen wird. Da
das Umfeld dieses Planeten zu gefährlich wirkt, suchen die
Überlebenden nach einen Raumschiff, um wieder zu fliehen. Aber das
ist nicht so einfach wie gedacht...
Tja, the Asylum, König der Mockbuster.
Welchen Film werden sie hier wohl zeitnah verwurstet haben? Ich
schätze mal, es wird After Earth sein. Da ich Diesen bis jetzt nicht
gesehen habe, kann ich da keine Vergleiche ziehen. Aber ich wurde
sowieso, mehr an den Predator erinnert. Soldaten werden von einer
unsichtbaren Bedrohung im Dschungel gemeuchelt. Jedenfalls hat Asylum
hier mal wieder einen soliden Film abgeliefert, der hauptsächlich in
einen Wald spielt und die Produktionskosten soweit gesenkt hat, das
man ein wenig mehr Geld für Effekte hatte. Diese sind zwar immer
noch nicht das gelbe vom Ei aber soweit verschmerzbar. Verwendet
wurden Diese nämlich nur bei dem auftauchen, der bei Asylum
obligatorischen Riesentieren und bei den Raumschiffen, sowie
Explosionen und dem Feuer der Schusswaffen. Alles soweit solide. Als
„große“ Namen hat man hier Adrian Paul, dem Serien Highlander,
sowie Richard Grieco, in den 90ern der Traum der Teenygirls,
engagiert. Dabei muss man sagen das Paul, die meiste Screentime
bekommt und auch eher der treibende Part ist. Ob Richard Grieco dabei
ist oder nicht ist im Ganzen betrachtet eher nicht von Belang. Als
Eyecatcher hat man hier Bali Rodriguez mit an Bord geholt. Ein Model
aus Costa Rica, welches hier ihr Filmdebüt gibt, und ihre Sache
recht gut macht. Was will man als grün angemalter Augenschmaus im
knappen Lederbikini und Nippelblitzern schon groß falsch machen.
Alles in allen hat Thunder Levin, der
schon für Asylum, American Warships inszeniert hat, einen soliden
B-Film produziert, der aus seinen beschränkten Mitteln alles
rausholt. Für Leute die mit den Produktn von Asylum nichts anfangen
können, wird der Film trotzdem ein Graus sein
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