Wir befinden uns in einer Stadt in
Südostasien. Durch eine Unachtsamkeit einer Biotech-Firma kann ein
gefährlicher Virus entfleuchen. Dieser bewirkt, dass sich infizierte
wie rasende Furien verhalten und andere Menschen anstecken. Die Stadt
wird unter Quarantäne gestellt und soll ausgebrannt werden. Doch
bevor das geschieht, soll der Soldat Max Gatling die Tochter des
Chefs der Biotech-Firma dort hinaus holen. Doch kann er es schaffen
durch die Horden von Zombies zukommen und das Mädchen zu retten?
Bald werden wir sehen wie Arnold
Schwarzenegger in „Maggie“ seine Tochter vor Zombies retten muss.
Aber erstmal können wir Dolph zusehen, wie er die Tochter eines
Anderen, befreit. Dolph, Zombies und mit Maschinengewehren
ausgerüstete Killerroboter, was soll denn da schon schief gehen?
Selbst Asylum würde mit weniger, etwas unterhaltsames zusammen
schustern. Hier bin ich aber ein wenig zwiegespalten. Einerseits ist
das Ende des Filmes mit den Robotern recht lässig, andererseits hat
er nach recht guten Anfang, eine Menge Leerlauf im Mittelteil zu
verbuchen, wo es schon schwer fällt wirklich dran zu bleiben. Bei
dem Film habe ich mir schon Zombie-Gemetzel ohne Ende gewünscht. Als
Effekteschmiede hat man, die in Singapur ansässige Firma Vividthree
engagiert, die man hierzulande vielleicht vom Film Robotropolis
kennt. Dort waren die CGI Effekte nicht so dufte, hier kann man aber
sehr gut damit Leben. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Fazit: Mit einem durchweg höheren
Tempo, hätte man aus dem Film noch einiges mehr rausholen. Trotzdem
ist und bleibt Dolph Lundgren ne coole Rampensau. An einigen Stellen
hat er mich durch seine schwarze Kluft an seine Paraderolle als
Punisher erinnert... Was wollte ich sagen? Durchschnittlicher Film
mit einen soliden Schweden...
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