Samstag, 3. August 2013

Battle of the Damned (2013)

Wir befinden uns in einer Stadt in Südostasien. Durch eine Unachtsamkeit einer Biotech-Firma kann ein gefährlicher Virus entfleuchen. Dieser bewirkt, dass sich infizierte wie rasende Furien verhalten und andere Menschen anstecken. Die Stadt wird unter Quarantäne gestellt und soll ausgebrannt werden. Doch bevor das geschieht, soll der Soldat Max Gatling die Tochter des Chefs der Biotech-Firma dort hinaus holen. Doch kann er es schaffen durch die Horden von Zombies zukommen und das Mädchen zu retten?


Bald werden wir sehen wie Arnold Schwarzenegger in „Maggie“ seine Tochter vor Zombies retten muss. Aber erstmal können wir Dolph zusehen, wie er die Tochter eines Anderen, befreit. Dolph, Zombies und mit Maschinengewehren ausgerüstete Killerroboter, was soll denn da schon schief gehen? Selbst Asylum würde mit weniger, etwas unterhaltsames zusammen schustern. Hier bin ich aber ein wenig zwiegespalten. Einerseits ist das Ende des Filmes mit den Robotern recht lässig, andererseits hat er nach recht guten Anfang, eine Menge Leerlauf im Mittelteil zu verbuchen, wo es schon schwer fällt wirklich dran zu bleiben. Bei dem Film habe ich mir schon Zombie-Gemetzel ohne Ende gewünscht. Als Effekteschmiede hat man, die in Singapur ansässige Firma Vividthree engagiert, die man hierzulande vielleicht vom Film Robotropolis kennt. Dort waren die CGI Effekte nicht so dufte, hier kann man aber sehr gut damit Leben. Ein Schritt in die richtige Richtung.

Fazit: Mit einem durchweg höheren Tempo, hätte man aus dem Film noch einiges mehr rausholen. Trotzdem ist und bleibt Dolph Lundgren ne coole Rampensau. An einigen Stellen hat er mich durch seine schwarze Kluft an seine Paraderolle als Punisher erinnert... Was wollte ich sagen? Durchschnittlicher Film mit einen soliden Schweden...

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