Sonntag, 16. März 2014

Varan (1958)

Die von der Landbevölkerung verehrte Gottheit VARAN ist ein Ungeheuer aus längst vergangenen Tagen. Die urzeitliche Riesenechse erwacht und macht sich auf seinen zerstörerischen Weg nach Tokio. Die Armee macht mobil, aber kann sie dieses Ungetüm auch aufhalten? (Quelle: 8 Films)




Ishirô Honda, der schon Godzilla zum Leben erweckt hat, schickte 1958 Varan ins Rennen. Irgendwie werde ich mit ihm nicht warm. Die Story fesselt mich nicht. Im Grunde ist Varan nur nur nach Tokio unterwegs und wird beschossen bis zum geht nicht mehr. Er darf erst ein Eingeborenendorf klein machen und zum Schluss noch mal ein paar Gebäude aus Stein. Dazwischen eher Langeweile. Das Charakterdesign ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Man erkennt immer das da ein Mensch im Latexkostüm steckt. (merkt man vorallem an den Hinterbeinen. Der Schuppenpanzer sieht irgendwie Lose aus und man denkt immer es fällt bald runter. Positiv zu erwähnen bleibt die passende Musik und die schönen Naturaufnahmen am Anfang. Auch wenn die Hintergrunde gemalt zu sein schjeinen.

Fazit: Wenn man einen Kaiju aus den 50er sehen will, sollte man sich an Godzilla halten, der ist um einiges ausgereifter....

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