Der Mega Shark ist wieder da. Und
dieses mal verwüstet er Ägypten und Australien. Da man aber schon 2
mal mit dem urzeitlichen Hai zu tun hatten. Haben sie mittlerweile an
einen mechanischen Hai gearbeitet, der sich dem Megalodon
entgegenstellen (!) soll. Leider geht dabei etwas schief...
Nachdem der Megadolon schon gegen eine
riesigen Oktopus und einen mindestens genauso großen Krokodil
antreten musste, sehen wir ihn nun in seinem dritten Abenteuer. Man
könnte denken Asylum hat ein passenden Franchise gefunden den man
nun (Achtung Wortwitz) ausschlachten kann. Sozusagen der Godzilla
(räusper) Asylums. Hatman schon die Echse damals schon, gegen sein
mechanisches Ich geschickt, so versucht Asylum es nun mit seinem Hai.
Nunja, die Story kann man getrost links
liegen. Wie man schon an meiner Inhaltsangabe erkennen kann, ist
diese so dünn wie mein Geduldsfaden beim Mikadospielen. Außerdem
erschließt es mir nicht wieso da so einige Dinge passieren. Wieso
verschifft man einen Eisberg nach Ägypten wegen einer Dürre? Ist
das gängige Praxis heutzutage? Tun wir das mal mit: „Ist halt
Asylum“ ab. Schließlich will man ja bei der Filmschmiede für den
gediegenen Cineasten, nicht überlegen, sondern Trash der übelsten
Sorte. Und dies bekommt man hier frei Haus geliefert. Mal ansehnliche
CGI Effekte gepaart mit dilettantischen Außenaufnahmen von
animierten Autos und Einstürzenden Häusern. Ich muss jedoch sagen,
das mir die Idee eines Mecha Hais im Amphibienmodus, der Australien
platt macht auch zusagt. Die Umsetzung ist leider nur mangelhaft.
Alles in Allen haben wir hier einen
Asylumfilm der einfach ohne Sinn und Verstand dahinplätschert ohne
wirklich spannend zu sein aber wenigstens mit 2 oder 3 witzigen
Ideen. Die Darsteller machen, wie so häufig nur das Nötigste ohne
große Ausfälle. Die CGI Effekte schwanken zwischen, geht so und
musste das nun sein.
Fazit: Kann man sich anschauen, muss
man aber nicht...
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