Japaner ziehen plündernd und mordend durch China. Im Dorf Ly fordern sie
innerhalb 10 Tagen ein hohes Schutzgeld ein sonst wird das ganze Dorf
dem Erdboden gleich gemacht. Da die ganzen Wohlhabenden des Dorfes schon
lange das Weite gesucht haben, kann man dieses jedoch nicht aufbringen.
Also was liegt da näher als zu kämpfen. Jedoch sind die Dörfler den
Japanern jämmerlich unterlegen. Da trifft es sich gut, dass sich gerade
Hsiao Feng, ein begabter Kämpfer im Dorf befindet und die Invasoren erst
einmal in die Flucht schlagen kann. Jedoch wird dies nicht das letzte
Zusammentreffen sein und Hsiao Feng sammelt Kämpfer um sich um den
Japanern endgültig den garaus zu machen....
Alles in allen bin ich ein wenig zwiegespalten. Einerseits möchte ich den Film mögen, da dieser mit ausgefallenen Charaktären und ein paar gute Ideen aufwarten kann, wie man die Japaner in die Falle lockt. Andererseits schwächelt der Film durch die Unausgewogenheit und dem ein oder anderen Logikloch (wie kann man nachts seinen Gegner mit Schwertern blenden, wenn die einzige Lichtquelle ein paar Fackeln sind?)
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