1974. Ungarn. Der CIA Agent Donald Butler spürt einen Werwolf auf und
kann die scheusliche Kreatur erlegen. Ihr wertvolles Blut wird in die
USA transportiert, wo es erstmal im CIA-Labor verschwindet. Entäuscht
über die Verzögerung, injiziert sich Butler selbst das Blut. Kurz darauf
greift er zwei Kollegen an. Sein Partner und Freund, Pete Miller, ist
gezwungen, Butler zu erschiessen. Die Leiche wird eingefroren und der
Vorfall vertuscht.
1994. Wissenschaftler haben eine Metallhaut, genannt BioFerron, entwickelt. Diese Haut wird die Medizin revolutionieren. Darin sieht auch Miller eine Chance, die alten Experimente wieder aufzunehmen. Mit der Leiche von Butler sollen die Tests beschleunigt werden. Während die Wissenschaftler die Haut auf Butlers Leichnam transplatieren, erwacht dieser plötzlich zum Leben. Im Licht des Vollmondes verwandelt sich Butler in MetalBeast, einen reissenden Werwolf mit Panzerhaut, in ein Monster, das furchtbare Rache nimmt... (Backcover New Vison Tape)
1994. Wissenschaftler haben eine Metallhaut, genannt BioFerron, entwickelt. Diese Haut wird die Medizin revolutionieren. Darin sieht auch Miller eine Chance, die alten Experimente wieder aufzunehmen. Mit der Leiche von Butler sollen die Tests beschleunigt werden. Während die Wissenschaftler die Haut auf Butlers Leichnam transplatieren, erwacht dieser plötzlich zum Leben. Im Licht des Vollmondes verwandelt sich Butler in MetalBeast, einen reissenden Werwolf mit Panzerhaut, in ein Monster, das furchtbare Rache nimmt... (Backcover New Vison Tape)
SCHOCKIEREND UND HART WIE STAHL... Dieser Satz fällt einen ins Auge wenn
man sich die Rückseite des Videos anschaut. Schockierend ist der Film
auf keinen Fall. Uns hart wie Stahl war da eher mein letzter Stuhlgang
von heute morgen. Aber zurück zum Film. Gleich zum Anfang sehen wir in
Ungarn gleich den Werwolf in Aktion wie er einen den Hals rausreisst und
man denkt sich WOW, das könnte ja ein Splatterfest werden. Aber weit
gefehlt die nächste Stunde wird dann mit sinnlosen Tests und Gelaber
vertan. Als dann der Werwolf erwacht und seine ersten Opfer fordert wird
er erst einmal, mit ein bisschen Nebel kalt gestellt. Wenn man so
einfach einen Werwolf fängt, könnte auch ich Werwolfjäger in Ungarn
werden und müsste mein Talent nicht auf dem Bau verschwenden. Die
Tötungen sind alle nicht der Rede wert und passieren meistens im Off, im
Dunklen oder total unblutig. Sogar die Einschüsse die Miller an seinem
Gegner verursacht sind da spektakulärer. Als dann Miller an der Reihe
ist, das Zeitliche zu segnen, hat er nichts besseres zu tun als im
Würgegriff des Werwolfs sich den Schlipps noch mal zu richten und den
Scheitel glatt zu streichen. Man will ja schließlich auch im Tot zeigen,
wer hier der Boss ist. Zu guter Letzt steht nun der Tod des Metal
Beasts an. Wie bringt man ein Werwolf zur Strecke? Mit Silberkugeln! Wie
bringt man das Metal Beast um? mit einer Panzerfaust mit
Silbergeschossen. Der Erste Schuss trifft ins Bein und das Beast zeigt
sich da wenig beeindruckt. Als die Lage Aussichtslos erscheint kommt
noch die Rettung in Form von Philipp, der vorher von Miller erschossen
wurde und schon eher da gewesen wäre, wenn er unsere Heldin zeitnah
gefunden hätte... Der 2. Schuss sitzt und das Metalbeast wird in den
Bauch getroffen und explodiert in tausend Stücke. Da fragt sich doch,
wieso Silber im Bein keine Wirkung zeigt, wenn es aber den Bauch
berührt, eine solch enorme Explosion hervorruft. Ich würde sagen er hat
was falsches gegessen. Normalerweise würde ich nun sagen der hat bei
meiner Mutter Mittag gegessen (wo wir wieder beim harten Stuhlgang
wären) aber ich würde da eher auf Puffreis tippen. Da der Film zu Ende
ist, werde ich mal auf die Schauspieler eingehen. Da wäre zum einen Kane
Hodder der den Werwolf spielt. Einigen bestimmt bekannt, als Jason
Vorhees aus einigen Freitag der 13. Filme. Dann wäre da noch Barry
Bostwick, den die Strapsmäuse unter euch, sicherlich aus der Rocky
Horror Picture Show kennen. Die Anderen sind mir nicht bekannt, machen
ihre Arbeit, dem Niveau des Films entsprechend, gut.
Fazit: Unterhaltsamer B-Movie Trash, den man sich mal anschauen kann. Aber nur wenn man nicht zu viel erwartet wenn man auf dem Cover den Namen Kane Hodder entdeckt.
Fazit: Unterhaltsamer B-Movie Trash, den man sich mal anschauen kann. Aber nur wenn man nicht zu viel erwartet wenn man auf dem Cover den Namen Kane Hodder entdeckt.
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