Nachdem man bei Asylum schon etliche
Versus Filme verhunzt hat und man nicht immer Tiere gegeneinander
antreten lassen kann schickt man demnächst Asteroiden gegen die Erde
und jetzt erst einmal ein Flugzeug gegen einen Vulkan.
Story? Lupe raus und mal sehen ob ich
was finde. Moment, ja, da könnte was sein: Ein Flugzeug ist
unterwegs nach Hawaii. Wie aus dem Nichts (oder aus dem Wasser)
entstehen Vulkane und pusten Asche und Lava in den Himmel. Wir
erinnern uns, genau dort ist das Flugzeug anzutreffen. Wie der Zufall
so spielt werden der Pilot und sein Co Pilot getötet. Und wenn wir
schon vom Zufall reden ist genau ein was auch immer im Flugzeug, in
Form von Superman, nein ich meine natürlich Dean Cain, der ein
Flugzeug steuern kann. Nun dürfen wir uns satte 90 Minuten auf
Spannung, Spiel und Schokolade freuen...
… Nein, natürlich nicht. Ich frage
mich ernsthaft wie es the Asylum geschafft hat einen Film wo die
einzig erkennbare Story mit dem Titel erklärt ist. Man hätte den
Film genausogut nach 5 Minuten abstürzen lassen und gut ist. Aber
nein, dann versucht man die Story zu ziehen wie ein Stück Käse von
einer alten Pizza. Als von der Story (Hahaha) alles ausgereizt hat
bringt man einen Terroristen ins Spiel, der seine Retter aus dem
Flugzeug werfen will. Scheinbar braucht jedes amerikanisches
Flugzeug, seinen eigenen Terroristen, die noch nicht mal wissen, was
passiert, wenn man eine Tür im Flug öffnet. Hätte er es nur getan,
dann wären, wir vom Rest verschont geblieben.
Effekte und Schauspieler hingegen,
passen sich hingegen perfekt dem Rest des Films an....
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