Sonntag, 21. September 2014

In der Gewalt des roten Drachen (1972)

China im 12. Jahrhundert. Die Mongolen überfallen das Land. Ihr blutrünstiger Anführer Wan Hen meuchelt, raubt und benimmt sich auch sonst nicht so wie man es von einem Anführer erwartet. Er schreckt nicht einmal davor zurück, seine Untertanen aus purer Mordlust zu töten und auch seine Schwester ist nicht vor ihm sicher. Lee Mu Pai, genannt „der Unbesiegbare“, kann die Gräueltaten nicht länger mit ansehen und macht sich auf den Weg den „roten Drachen“ zur Strecke zu bringen. Dies ist aber nicht so einfach wie er denkt...
Was kann man über den Film sagen? Eigentlich nicht viel. Bei „In der Gewalt des roten Drachen“ handelt es sich um einen soliden Eastern. Die Story kann man getrost in die Ecke stellen, nach dem Film wird man sowieso nicht mehr wissen um was es im Film ging. Im Grunde bekommt man nur eine simple Rachestory serviert, die mit sehr wenigen Glanzpunkten garniert wurde. Der Film kann zwar mit gut choreografierten Schwertkämpfen punkten, dennoch fehlt das gewisse Etwas, welches den Film in Erinnerung behalten lässt.
Alles in Allen haben wir hier einen soliden Eastern, der zwar(beim erstmaligen Schauen) unterhält aber in der Masse an Eastern, der damaligen Zeit im Mittelmaß versinkt...

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