China im 12. Jahrhundert. Die Mongolen überfallen das Land. Ihr
blutrünstiger Anführer Wan Hen meuchelt, raubt und benimmt sich auch
sonst nicht so wie man es von einem Anführer erwartet. Er schreckt nicht
einmal davor zurück, seine Untertanen aus purer Mordlust zu töten und
auch seine Schwester ist nicht vor ihm sicher. Lee Mu Pai, genannt „der
Unbesiegbare“, kann die Gräueltaten nicht länger mit ansehen und macht
sich auf den Weg den „roten Drachen“ zur Strecke zu bringen. Dies ist
aber nicht so einfach wie er denkt...
Was kann man über den Film sagen? Eigentlich nicht viel. Bei „In der
Gewalt des roten Drachen“ handelt es sich um einen soliden Eastern. Die
Story kann man getrost in die Ecke stellen, nach dem Film wird man
sowieso nicht mehr wissen um was es im Film ging. Im Grunde bekommt man
nur eine simple Rachestory serviert, die mit sehr wenigen Glanzpunkten
garniert wurde. Der Film kann zwar mit gut choreografierten
Schwertkämpfen punkten, dennoch fehlt das gewisse Etwas, welches den
Film in Erinnerung behalten lässt. Alles in Allen haben wir hier einen soliden Eastern, der zwar(beim erstmaligen Schauen) unterhält aber in der Masse an Eastern, der damaligen Zeit im Mittelmaß versinkt...
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